life

Monatsrückblick 5/2018

Hallo meine Lieben,

die paar Posts in den letzten Monaten…shame, shame, shame. Leider Gottes gab es aber viel zu viel in meinem Leben, das erst einmal oberste Priorität hatte.

Heißt es gibt etwas nachzuholen und vorallem euch von den letzten zwei Monaten zu berichten! Wie ihr seht, war ich endlich nochmal an meinem happy place ♥ Von daher folgen nun erholsame Urlaubsbilder vom traumhaft schönen Meer.

getan:

Leider Gottes zu wenig, wie sich am Blog unschwer erkennen kann. Ich hatte so einige gesundheitliche Differenzen, genauso wie persönliche, was mich seeehr weit zurückgeworfen hat in so ziemlich allem. Aber es geht schon wieder bergauf, von daher will ich auch nicht allzu lange nörgeln. Ich habe die Monate April und Mai sogar sehr viel unternommen – war oft in Köln und eben auch am geliebten Meer.

gedacht:

Ich gestehe, ich bin ja ein Mensch der an Karma glaubt. Wenn dann mal wieder irgendwas gesundheitliches ist, mache ich mir 90879 Gedanken darüber, was ich denn bitte falsch gemacht habe. Führt zur Identitätskrise und naja..Habe es überwunden, und alles ist gut (würde ich zumindest sagen). Manchmal brauch man eben so eine kleine Auszeit, allein um das Herz zu beruhigen – in meinem Fall im wahrsten Sinne des Wortes.

gesehen:

Glücklicherweise viel von der Welt, auch, wenn es bereits bekannte Orte wie Köln waren, ist es doch immer schön, wenn man dann mal die Zeit findet, die kleinsten Gassen und Co. zu entdecken und erforschen. Serientechnisch habe ich auch so einiges gesehen (natürlich auch unter anderem die zweite Staffel „tote Mädchen lügen nicht“), heißt es wird die nächsten Wochen wohl so einige Serien geben, die ich euch vorstellen werde.

gehört:

Oh, meine Lieben, es ist Sommer. Das merkt man immer richtig schön am Genrewechsel meiner Playlists. Wo die letzten Monate noch Deutschrap und Tanzmusik waren, ist jetzt meine Sommer Indie-Playlist das liebste in meinen Ohren.

geliebt:

Definitiv Menschen, die einfach da sind. Also einfach so. Die merken, wenn es dir schlecht geht und alles tun, damit dem nicht mehr so ist. Egal wann und egal wie. Danke ♥ Manchmal brauch es einfach nächtliche Autotouren, damit man sich besser fühlt.

all in all:

April und Mai waren emotional. Zu emotional für meinen Geschmack, weil ich ja im Normalfall eher im Winter versacke. Aber die Monate waren gut, um Menschen besser kennen zu lernen und einfach anders wert zu schätzen als bisher.

Wie war euer Frühlingsanfang?

 

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