(Werbung) RotbArt *
Hallo, ihr Lieben!
Endlich, endlich geht es weiter mit meinen Newcomer-Reviews – Es tut mir echt leid, ich hatte zur Zeit echt viel um die Ohren, sodass ich geradezu kaum dazu gekommen bin, mich darum zu kümmern /: Aber Job geht nun mal vor und auf Öcher platt: Da simma wieder!
Heute geht es um eine Firma, die mir persönlich sehr am Herzen liegt und zum Glück hatte ich ja auch genug Zeit zum testen: Es geht um RotbArt!
Im Allgemeinen stellt die Firma RotbArt Künstlerbedarf her, von Acrylfarbe bis hin zu Stiften. Und um genau diese soll es heute gehen.
Wie ihr seht, hat die Firma RotbArt mir eine riesige Auswahl ihrer Marker zukommen lassen, doch das ist nicht alles (; Mehr dazu später.
Im Internet wird RotbArt als „Die große Konkurrenz“ für Copic dargestellt – Wer Copic nicht kennt: Sie stellen Marker her, vorallem zum colorieren von Bildern, Comics etc. und sind sozusagen die Stifte der ganz großen.
RotbArt hingegen ist eher unbekannt und ich werde euch heute zeigen, ob die Marker mit denen von Copic vergleichbar sind. Die Stifte von RotbArt erhaltet ihr vorallem in etlichen Onlineshops und sie sind zudem günstiger als die von Copic.
Die Firma hat mir 4 ihrer 6er Packs an Delta Markern zugesandt, die allesamt den Copic Markern ähnlich sein sollen – Hier seht ihr eine Farbübersicht der Stifte, welche ich erhalten habe. Die Stifte haben jeweils eine dünne Seite, wie man sie von Filzstiften kennt und eine breite abgeflachte Seite, mit der man u.a. so breite Linien, wie auf dem Bild, zeichnen kann. Natürlich ist die Farbauswahl hier riesig. Hier seht ihr beispielsweise einen Shop, welcher einige der RotbArt Marker vertritt.
Hier seht ihr die Kurecolor Farben, welche ich erhalten habe. Diese Stifte haben zwei Pinsel, einen sehr dünnen und einen etwas dickeren – Diese Stifte haben natürlich ein nicht so großes Farbsortiment, eignen sich aber trotz dessen ebenso gut zum colorieren, vorallem von kleineren Flächen.
Ebenfalls in meinem Set waren die Stifte „Mangaka“ und „Delta Liner“, welche sich größtenteils bei den Größen unterscheiden (; Hiermit könnt ihr feine Linien ziehen und Outlines, sowie Schriftzüge gestalten.
Als letztes kommen noch einige Pinsel, sowie dem Kuretake hinzu, der ebenfalls ein Pinsel ist, allerdings mit Plastikhalterung. Dieser Stift kann die Farbe sozusagen „aufsaugen“ und man kann Wasser innerhalb der Plastikhalterung speichern, sodass man regulär damit arbeiten kann und den Pinsel nicht andauernd in Wasser tunken muss (;
In Aktion sehr ihr hier einen „Brush Pen“ – einen Stift mit eingebauter Patrone, der speziell für Kalligrafie gedacht ist – ein sehr sehr tolles Tool natürlich auch für nicht-Kalligrafen – Hiermit kann man echt wunderbare schöne Akzente setzen und Effekte erzielen!
Nun, was habe ich in der Zeit mit den Stiften geschaffen und was sage ich zu den kleinen Schätzen?
Ja, ich muss sagen, mit dem linken Bild bin ich ganz und garnicht zufrieden! Wobei ich auch sagen muss, dass ich seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gezeichnet habe 😀 Bin also etwas aus der Übung…Aber die Tage werde ich wieder mehr diesbezüglich machen!
Zu den Stiften: Ich finde die wunderbar, mit ihnen lässt sich sowohl präzise, als auch flächig Farbe auftragen und sogar Schichten (z.B. für Schatten). Das einzige Manko ist wohl der starke Alkoholgeruch (ähnlich bei Eddings!), allerdings hat man den bei Copics wohl ebenso und aushaltbar ist es auch noch (;
Alles in allem bin ich echt sehr zufrieden damit und bedanke mich noch einmal beim gesamten RotbArt Team!
Welche Stifte nutzt ihr zum malen und colorieren? Seid ihr bekennende Copic Fans oder habt ihr da keine Favoriten?
Liebe Grüße,
Andrea
12/08/2014 at 22:25Wow, du kannst echt toll zeichnen! Super was du damit gezaubert hast 🙂
Paleica
13/08/2014 at 06:17ich bin zeichnerisch leider gänzlich unbegabt, was bei meiner leidenschaft für papier und zubehör ein riesenjammer ist! irgendwann einmal habe ich mir einen ölmalfarbkasten gekauft, aber ich bin einfach nicht entspannt genug den entsprechend zu nutzen, weil er mir zu schön ist dass er schmutzig wird O_o wie gesagt – mangelndes talent. die stifte sehen aber toll aus und am liebsten hätte ich sie auch, obwohl ich sie nicht nutzen könnte 😉
Mona
13/08/2014 at 07:31Oh schöne Review zu den Markern. Ich kenne aus dem Studium die Copics, diese scheinen ja eine echte Alternative zu sein.
Liebe Grüße, Mona von belle-melange.com
Paleica
14/08/2014 at 11:30ich mag die auch total gern. dieses verlassene übt eine totale faszination auf mich aus, weil es irgendwie so spannende geschichten zu erzählen hat und es ein bisschen wie eine zeitreise ist.
ich weiß nicht, ich hatte komischerweise nie die geduld zum zeichnen, schon als kind nicht wirklich. ich war immer schon mehr der schreiberling. die bilder sind erst mit der fotografie zu mir gekommen 🙂
Thi
17/08/2014 at 15:04Ich lieeebe Copics! Ich habe auch ein paar von denen. Nicht viele, aber schon so um die 15 Stück. Sonst habe ich noch 72 Touch Marker, weiß nicht ob du die kennst. Sind aber auch ganz okay und sind den Copics ähnlich. Natürlich haben die nicht das selbe „Malgefühl“, aber so viele Copics sind mir dann doch zu teuer, vor allem, wenn ich die nur ab und zu mal benutze.
Die Touch Marker haben auch ein etwas stärkeren Alkoholgeruch, aber längst nicht so stark wie bei Eddings. XD
LG Thi
Vera
17/08/2014 at 18:38Du zeichnest total schön. Wenn ich das könnte, würde ich mir ganz viele Tattoos zeichnen 🙂
Finde deinen Blog sehr schön und interessant, mit viel Abwechslung, deswegen folge ich dir.
Jecky
18/08/2014 at 17:57OOh, ich habe wirklich ein Faible für schöne Stifte und deine hier sehen richtig toll aus!
XX aus Nürnberg
Jecky
dressvise.blogspot.de
(DiY/All About) Drawing: Liner und Co. |
12/02/2017 at 12:22[…] zum Schattieren nutze ich die beiden Delta Marker von Rotbart, die ich euch hier bereits vorgestellt […]