Nützliche WordPress Plugins I
Hallo, meine Lieben!
Heute geht es um ein Thema, welches leider allein die WordPress Nutzer von euch anspricht – oder eben die Blogger, die sich unschlüßig sind, ob sie nun zu WordPress wechseln sollen. Es geht um WordPress Plugins.
Die verschiedenen Plugins für WordPress sind zum Teil ein Grund, wieso ich selber zu WordPress umgestiegen bin – Ihr habt die Möglichkeit eure Plattform, nämlich WordPress beliebig durch Plugins zu erweitern und so euren Ansprüchen und Vorstellungen gerecht zu gestalten.
Heute stelle ich euch 3 nützliche Plugins vor, die ihr auf WordPress installieren und anwenden könnt.
Bildquelle: WordPress.org
WP-Piwik:
WP-Piwik ist ein analytisches Plugin, wie ihr vielleicht auch Google Analytics und Co. kennt. Ich habe mich damals bei meinem Umzug zu WordPress gegen Google und somit auch gegen deren Analysetool entschieden, dafür allerdings für Piwik.
Durch das Tool habt ihr eure Besucherzahlen und Co. direkt auf der Startseite eures Dashboards in Form eines Diagrammes zur Verfügung stehen.
Durch Einbindung eines kleinen Codes in euer WordPress kann Piwik feststellen, wieviele Besucher und Unique-Zugriffe euer Blog hat und zeigt sogar an, wielange sich eure Besucher auf dem Blog befinden und wie hoch die Absprungrate ist. Es analysiert deren Keywords, durch die euer Beitrag oder Blog gefunden worden ist und zeigt sogar an, welchen Browser die Besucher nutzen (wenn ich sehe, wieviele Leute noch Internet Explorer nutzen… :D). Durch Anklicken des jeweiligen Tages erfahrt ihr so genaue Statistiken zu eurem Blog und bekommt so vielleicht Anregungen, was eure Besucher wirklich interessiert.
Bildquelle: WordPress.org
Simple Custom CSS:
Simple Custom CSS ist eines der Plugins, welches ich von Anfang an und noch dazu sehr gerne nutze. Allerdings sind hier natürlich auch CSS-Kenntnisse zum Vorteil.
Mit diesem Plugin könnt ihr eure Designs mit eigenen CSS-Codes aufmotzen – Schriftarten oder -farben ändern und vielleicht auch ein wenig rumspielen. Auf jeden Fall ist es sehr nützlich um vorgegebene oder gekaufte Designs zu individualisieren und eben auch euren Ansprüchen nach anzupassen.
Das installierte Plugin findet ihr unter dem Menüpunkt „Design“ vor. Es öffnet sich ein großes Feld mit Zeilenangaben, in welchem ihr euren CSS Code eingeben könnt. Das Ganze erfordert keinerlei Übung, sondern lediglich CSS-Vorkenntnisse.
Bildquelle: WordPress.org
Pinterest „Pin it“ Button:
Ich muss zugeben, dass ich die letzten Wochen wirklich, wirklich, wirklich Pinterest-süchtig geworden bin (hier übrigens meine Dashboards :D). Das Pinterest Plugin hilft mir meinen Blog und dessen Bilder ebenfalls mit Pinterest zu verknüpfen.
Sobald das Plugin installiert ist, findet ihr in eurem Menü einen zusätzlichen Punkt „Pin it Button“. Dort könnt ihr die verschiedenen Buttons auswählen, so, wie ihr sie in euren Blog einbinden wollt. Ihr könnt Farben bestimmen und dem Plugin sagen, ob er den Button nur auf der Startseite oder auch innerhalb der Posts anwenden soll.
Das war es auch schon vorerst zu den Plugins, es warten noch viele mehr auf euch, das war also erst der Anfang. Schaut euch die Plugins an, wie gesagt, nützlich sind sie in jedem Fall – Ob ihr nun auf eurem analytisch-statistischen Stand bleiben wollt, oder einfach nur lustig drauflos pinnen lassen wollt (und so gegebenenfalls neue Follower findet!), die Welt des WordPress kennt (fast) keine Grenzen!
TiaMel
19/05/2015 at 14:00Mein Blog läuft über Blogger, da kann man diese Tipps wohl nicht anwenden?
Lieber Gruß ♥
Christine
21/05/2015 at 22:49Wenn ich demnächst zu wordpress umziehe, muss ich mir das noch mal genau anschauen!!
Bei mir war das mit dem Kunst LK damals auch totales Glück. Wir waren der erste und letzte Kunst LK. Und leider musst eich wegen der Kombination Kunst/Deutsch dann auch in Mathe Abi machen. Das war grässlich. 😉
(Tipps & Tricks) nützliche WordPress Plugins II |
07/09/2016 at 19:31[…] einiger Zeit habe ich euch hier einige nützliche WordPress Plugins vorgestellt. Heute geht das Ganze in die zweite Runde ich zeige […]